Andraz Obermeier Basic art of riding basis der reitkunst natural horsemanship

Über Mich

Ich bin 1982 in Slowenen auf die Welt gekommen, daher mein Vorname. Vom 1. Lebensjahr bis 1995 wohnte ich in München und hatte bis auf kleine Urlaubsritte keine Pferdeerfahrung.

Dies änderte sich rasant, als wir aufs Land zogen und ein kleiner Reiterhof entstand. Doch zu Beginn, hatte ich noch kein Interesse an den Pferden. Sie waren für mich mit Arbeit verbunden.


Meine Leidenschaft

Dies änderte sich 2000 als ich mein erstes eigenes Pferd Amira bekam schnell. Denn Sie war viel zu schwierig für mich und ich wusste, ich muss schnell viel dazu lernen und fand auf der Equitana 2001 Natural Horsemanship für mich. Darauf brach ich mein Informatik Studium ab und fuhr 2002 und 2004 zu Birger Gieseke als Working student. Ich bin vom "Pferdevirus" seitdem infiziert.
Hightlight war für Amira und mich, die Teilnahme an der Equitana mit Herrn Gieseke.


Weitere Stationen

Weiter war ich Praktikant auf dem Gestüt von Frau v. Kameke in Friednsthal und wurde auch von Birger Gieseke auf seinem Horsemanship Center eingestellt. So hatte ich schon viel Kontakt mit BerittPferden, Fohlen und Unterrichten von Reitschülern. Außerdem besuchte ich im Natural Horsemanship auch andere Trainer wie Michael Wanzenried und Honza Blaha. Weil die Hufe von Amira mir nicht so passten, fing ich auch noch an Hufe auszuschneiden und beendete 2008  die Ausbildung zum Huforthopäden bei der DHG. Dort war ich auch als Prüfer tätig. 2012 bis 2015 pachtete ich einen Pferdehof, bevor meine Frau und ich uns entschlossen 2015 auf den Barsdorfer Hof zu ziehen und ihn weiter herzurichten. Diesen werden wir mit meinen Eltern weiter führen.
Seit 2006 unterrichte ich auf dem Barsdorder Hof und seit 2007 auswärts.
2015 legte ich erfolgreich die Übungsleiterprüfung bei der VFD  ab. Weitere Ausbildungen waren die zum Ernährungstherapeuten bein College Caball und eine 1-jährige Grundausbildung TCM.

Auf der Suche...

Ich liebe Liberty spielen mit einem Pferd oder mehreren. Diese Verbundheit, die entstehen kann und diese Leichtigkeit dabei. Genauso, dass Reiten ohne Zaumzeug. Mit dem Pferd nur über den Sitz zu kommunizieren ohne irgenendetwas dazwischen.
Die richtige Gymnastizierung ist auch immer wichtiger für mich geworden. Doch in der Dressur fand ich die Leichtigkeit zuerst nicht, die ich in der Basis der Reitkunst hatte. Die Anlehnung war mir zu schwer und nicht mein Weg.
Für mich muss es prinzipiell auch möglich sein, ein Pferd auch ohne Zügel am Sitz zu haben. Ich wurde, über verschiedene Wege,  fündig in der akademischen Reitkunst. Ich freue mich auf meinen weiteren Weg.
Share by: